PRESSE RETROSPECTIVE

HIGHWAY-MUSIC
AUTOBAHN-MUSIK
JAN FRYDERYK – PIANOFORTE

 

 

HIGHWAY-MUSIC

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“Jan Fryderyk Dobrowolski bietet dem Fahrer einen Klang-Hintengrund an, der positive Emotionen verstärkt, negative Stimmung jedoch ausgleicht.
Das Metrum ist auf ein angemessenes Tempo ausgerichtet und greift das Vorbeifahren an Leitposten und Mittelstreifen auf. Jazzorientiertes Easy-Listening-Piano bildet das Gerüst dieser zeitlos schönen Kompositionen, die um elektronische Klänge erweitert wurden“
WESTFALEN-BLATT

REKORDKOMPOSITION. "Der Pianist Jan Fryderyk Dobrowolski  hat die Autobahn vertont. Die größte Musikproduktion der Automobilgeschichte“ - "ein Lebenswerk, das Omnipotenz in Anspruch nimmt.

„Das Accessoire der Gemütsgymnastik hat ein polnischer Pianist kreiert.
Er reüssierte als ein im Dreieck New-York-Paris-Tokio tourneeerprobter, vielfach preisgekrönter Klassik&Jazz-Interpret. Seine fonografische Liste, ebenso wie die euphorischen Kritiken, ist lang“.

Was also zieht sich der Autofahrer auf Achse rein? „Die Musik, die ihm gefällt“, sagt der Musikwissenschaftler Günther Rötter.

Wie nun stuft er „Highway-Music“ ein? Von der Verkehrssicherheit her sieht Rötter keine Bedenken. „Sie versucht, es allen recht zu machen, eine „Alle-sollen-es-mögen-Musik“ eben.

CD-Sequenz „Sunrise“: „Mit J. F´s Sphärenklängen gelingt der Sonne das Erwachen als Uraufführung. Sie erhebt sich, als habe sie die Welt noch nie gesehen – staunend wie ein langes Aaaaah!“ „Highway-Music“ auf CD Neu! Neu! Neu!“
RHEINISCHER MERKUR

„Ja, Musik kann eine Kreuzung sein – denn stets, wenn man an den Knöpfen des Autoradios dreht, tönt verlässlich das Falsche: fürs Wetter, die Landschaft, die eigene Stimmung. Das hat auch der Film-, Theater-, Musical- und Jazzkomponist Jan Fryderyk Dobrowolski erkannt und zehn Jahre damit verbracht, „Highway-Music“ zu komponieren.

Für jede Situation hinter dem Steuer gibt es passende Klänge: „Sanftes zum Sonnenaufgang, Heiteres für Regen und schlechtes Wetter“, „Landschafts-Varianten“, und sogar in der größten Krise des Autofahrerseins ertönt musikalische Hilfe: „Schmetterling im Stau“
FRANKFURTER ALLGEMEINE

 

AUTOBAHN-MUSIK

89 Presseberichte - 314 Rundfunk Sendungen - 6 TV-Sendungen

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Piano fahren
„Wer bisher nur vage an stimulierende Wirkung der Musik glaubte, sollte „Autobahnmusik“ ausprobieren. Am besten dann, wenn die Fahrt auf dem Asphaltbandwurm richtig öd und langweilig wird, aus dem Radio nichts Neues mehr kommt. „Autobahnmusik“ lässt regelrecht die Landschaft erblühen. Sie überdeckt dezent die Geräusche des Autos und zaubert mit ihrem eleganten Rhythmus Versionen von Fahrten über die Golden-Gate-Bridge bei Sonnenuntergang herbei.
Schneller als 140 will man gar nicht mehr fahren. O Gott, ich bin süchtig nach Jan Fryderyk, dem Chopin der Autobahn. „Autobahnmusik“ ist das Sedativum, auf das man bei langen Fahrten voll abfährt. Hoffentlich hat mein Musikdealer bald ein neues Band von Jan Fryderyk. Das erste ist schon leergehört“
Stuttgarter Zeitung

Tolle Töne für jede Tour. „Ohrenschmaus für lange Autobahnfahrten hat der Pole Jan Fryderyk Dobrowolski komponiert. TOUR NACH NOTEN: mit Musik werden Wege kürzer. Rhythmische Klänge in Zimmerlautstärke erhöhen die Konzentration am Steuer.“
AUTO BILD

Neue Autobahnmusik
„Der Musikrhythmus orientiert sich an der Geschwindigkeit, mit der die Pfeiler am Straßenrand und die Mittelstreifen am Fahrer vorbeirauschen; denn dabei entsteht eine optische Motorik, an der sich der menschliche Körper gewöhnt. Und wenn der Körperrhythmus denn noch mit dem Takt der Musik übereinstimmt, ist am Steuer gute Laune angesagt.  Für den Berliner Psychologen Konrad W.Sprai eine logische Sache“
BILD am Sonntag

„Fahren im Rhythmus der Landschaft“.
„Eine musikalische Marktlücke schließt Jan Fryderyk und fährt weiter auf Erfolgskurs. Eine clevere Idee wurde bereits umgesetzt. Jan Fryderyk dessen Highway-Sounds Teil 1 viele Käufer fand, weiss um die grosse Anzahl potenzieller Kunden.“
STEREO

Ganz entspannt mit Musik ans Ziel.
Sicherlich ein automobiler Ohrenschmaus. Mit der richtigen Musik fährt sich´s entspannter, behauptet der Komponist und Pianist Jan Fryderyk. Speziell für lange Autofahrten komponierte er eine eigene Klangschöpfung, die Autobahnmusik.“
prisma

„Seine spezielle „Autobahn-Musik“ hat Jan Fryderyk nach medizinischen Erkenntnissen geschrieben: Musik und Landschaft sollen zur Einheit werden. Soloauftritte, Filmmusiken, TV-Auftritte und Toureen machten ihn nicht nur bei uns populär. Viele Auszeichnungen bekunden sein meisterhaftes Können.
Für die Fachwelt ist der Pianist Jan Fryderyk ein Übermusiker.“
DAS GOLDENE BLATT

Tolle Töne für unterwegs: „Autobahn-Musik im Rhythmus der Landschaft.
Es gibt Melodien zum Tanzen, Meditieren und Schmusen, und ab sofort auch zum Fahren auf der Autobahn“
die zwei

Mal was ganz Neues: „Jazz für Autofahrer
Er ist Architekt und Musiker: Vielleicht verdankt es der Pole Jan Fryderyk Dobrowolski dieser ungewöhnlichen Berufskombination, dass er mit spielerische Leichtigkeit monumentale Tongebäude errichten und mit filigranen Elementen meisterhaft verzieren kann. Bekannt ist Jan Fryderyk Dobrowolski bei den eingefleischten Jazzfans, setzte er doch als virtuoser Pianist schon so manchem Festival das Glanzlicht auf.“
WESTFALEN-BLATT

Sanfte Klänge regen gestresste Fahrer an.
„Komponist aus Bad Honnef hat Erfolg mit „Autobahnmusik“
Begeisterte Zuhörer fand der Komponist Jan Fryderyk bei einem erfolgreichen Konzert in Washington, gelang der internationale Durchbruch. Als Zugabe reaktivierte Jan Fryderyk seine fast vergessene „Autobahnmusik“ Nicht nur das Publikum fand sie „bombig“. Auch ein privates Radioteam , das das Stück über 300 Sendestationen zwischen New York und Los Angeles ausstrahlen ließ, berichtete von begeisterten Zuhörerscharen.“
Kölnische Rundschau &  Bonner Rundschau

„Erfinderstreich: Musik im Rhythmus der Landschaft
„Autobahn-Musik“ ist das Zauberwort, mit dem Jan Fryderyk Dobrowolski in Neuland vorstoßen und damit eine Lücke schlissen will. Ein kühnes Vorhaben?
Jan Fryderyk komponiert seit 20 Jahren, kann auf eine stattliche Zahl von Film-Musiken zurückblicken und ist auch auf der Bühne aktiv und erfolgreich, wie ganze Ordner voll lobender  Kritiken dokumentieren. Ob solo, in kleiner Besetzung oder mit Orchester, sein Repertoire spannt sich von der Anlehnung an strenge Klassik bis zum kühn improvisierten Jazz – ideale Voraussetzung, jeder Landschaft den ihr eigenen Charakter musikalisch auf den Leib zu komponieren.“
RHEINISCHE POST

Revolutionäres Werk
„Der Polnischer Musiker Jan Fryderyk Dobrowolski hat eine spezielle „Autobahnmusik“ komponiert, deren Metrum sich den optischen Eindrücken beim Fahren anpasst. In Polen geboren, durchlief er den klassischen Weg des “Chopinisten“, ehe er sich als erster polnischer Free Jazzpianist etablierte.
Nach diversen Film- und Konzertmusiken legte er jetzt mit der „Autobahn-Musik“ ein revolutionäres Werk vor, welches die herkömmlichen Dimensionen einer Komposition sprengt. Das Faszinierende daran ist, dass die “Autobahn-Musik“ tatsächlich am besten wirkt, wenn sie in einer komfortablen Limousine während der Fahrt läuft.“
NEUER KURIER

„Autobahnmusik“ ist nicht alltäglich
„Autofahrer erhalten die rechte Klanguntermalung zur wechselnden Landschaft.
Ein kühnes Vorhaben. Jan Fryderyk ist gut dafür gerüstet. In 26 Jahren schuf der Preisträger des GRAND PRIX CONCOURS de PIANO, nicht nur eine stattliche Zahl von Filmmusiken, Schallplatten und Eigenkompositionen, er gastierte auch in vielen Ländern. Jan  Fryderyks „Autobahnmusik“ ist nicht alltäglich.“
WAZ-WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE

Harmonisch um die Kurve
Um die „psychorhythmischen Intervalle“ gerädeter Zeitgenossen der Straßenlage anzupassen, berücksichtigt der Tonkünstler gleich zwei Taktgeber:
1. Die Mittelstreifen und 2. Die Pfeiler am Strassenrand.
DER  SPIEGEL

 

JAN FRYDERYK – PIANOFORTE

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„Er ist ein Meister der Improvisation
Jan Fryderyk Dobrowolski mit enormem Können
Mit glashartem Anschlag und geradezu brillanter Technik, die wohl nicht mehr zu verbessern ist, brennt der bei Wettbewerben und Festivals hoch dekorierte Pole ein schillerndes Feuerwerk ab, dessen Glanz sich niemand entziehen kann.
Die leuchtenden Höhepunkte aufzuzeichnen ist nicht einfach.
Eine Mischung aus Klassik und Jazz? Vielleicht. Aber auf jeden Fall ohne Beispiel. Das gesamte „Bandbreite“ des Instrumentes wird virtuos genutzt zu aufblitzenden Kompositionen des Bruchteils eines Augenblicks. Hier wird, soweit dies überhaupt und in der Musik möglich ist, begeisternd verdeutlich, dass nichts schneller als der Gedanke ist. Tatsächlich eine Musik, die zur Überprüfung des eigenes Standorts aufruft.                                                                                                RHEINISCHE POST

Ein Meister spielte und begeisterte
Ovationen für Wohltätigkeitskonzert
Es gibt nicht viele Pianisten in Europa, die so rasch auf den Gipfel des Erfolgs gelangt sind wie der 39jährige polnische Pianist Jan Fryderyk. Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll: die ausgefeilte, brillante Technik, der Sinn fürs Rationale oder das Emotionale. In der Tat: war die Matinée ein einmaliges Erlebnis. Ein Blumengebinde, Zwischenapplaus und Ovationen zum Schluss belohnten den Meister der kompositorischen und improvisatorischen Kunst. Der bescheiden auftretende Künstler ist ein pianistisches Phänomen.
MAINZER PRESSE

Mit Klavierkunst das Leben verherrlicht
Jan Fryderyk begeisterte Zuhörer beim Höhepunkt der Jazz-Konzert-Reihe.
Die internationale musikalische Fachwelt hat ihn derzeit entdeckt und ruft ihn zu
Auftragkompositionen, Konzerten und Film-Vertonungen nach New York, Paris, Oslo, Tokio. . , vielgelobte und mit höchsten Preisen geradezu überschüttete „Übermusiker“. Streichen, Schlagen und verbissenes Kämpften lösen einander ab.
In den ruhigeren Passagen schwingt Zärtlichkeit, und Jan Fryderyk malt faszinierende Landschaften. Insgesamt verwirklicht Fryderyk eine Maxime für moderne Kunst von Appollinaire aus dem Jahr 1917. „Den kritischen Geist und den Werksinn der Klassik erstreben und dabei den Löwenanteil der Phantasie geben!
Das Leben verherrlichen.“
WAZ-WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE

Klaviermusik kurz vor dem Urknall
CD des Kölners Jan Fryderyk Dobrowolski
Beinahe zwei Jahrzehnte residiert der Tastenvirtuose bereits in der Domstadt, konzertiert und komponiert in einem eigenen Stil. Das Experimentelle fordert ihn, und auf dem Niemandsland zwischen Jazz und Neuer Musik schafft er sich seinen individuellen Kosmos. Musik, Malerei, und Architektur lassen sich bei seinen Werken nicht trennen.
Kölnische Rundschau & Bonner Rundschau

„Klänge einer Ausstellung“
Farbige Töne für das Ohr und das Auge
Musik nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar gemacht:
Das Konzept des Polnischen, Komponisten und Malers Jan Fryderyk.
Der Rahmen dieser Musik ist bis ins kleinste Detail festgelegt. Der Komponist Jan Fryderyk Dobrowolski bewegt sich auf einer breiten Fläche seines Arbeitsspektrums.
Jan Fryderyk Dobrowolski ist ein Ausnahme-Pianist von Weltgeltung.
Er gehört zur absoluten Spitzenklasse.
RHEINISCHE POST

FILMMUSIK WORKSHOP BONN
Brausenden Beifall erhielt Jan Fryderyk Dobrowolski, aus Bonn, am Eröffnungsabend des Workshop, für seine Musik zu Nosferatu (1922) von Friedrich Wilhelm Murnau.
Viele der Zuschauer und –hörer im vollbesetzten Auditorium des Rheinischen Landesmuseum mögen vor allem wegen Dobrowolski gekommen sein. Es war so, wie wenn man im Kino ist und gleichzeitig im Konzert. Eine vom Tonfilm nie wieder hergestellte Spannung zwischen Bild und Ton.
FIILMKRITIK


Alles da: Musikalität, Konzentration
Jan Fryderyk Dobrowolskis besondere Stärke: die Kunst der Improvisation
Einstimmiges Urteil der Gäste: Sein Spiel fasziniert.
Ein bisschen Show, sagte sich Dobrowolski, gehört mit zum Geschäft, doch was er mit seinen zehn Fingern und seinem Kopf zu bieten hat, ist Extraklasse: Eine verblüffend perfektionierte Technik, erstaunliche Konzentration und hervorragende Musikalität. Der emotionale Raum öffnet sich wie ein Scheunentor. Ton und Akkord sind echtes 20. Jahrhundert, obwohl ständig Chopin, Debussy, Rachmaninow u.a. wie zur Seite stehen. Freuen wir uns, dass es wieder Vertreter der Improvisationskunst gibt. Und Dobrowolski hat Format.                                                        
Prof. G. Sowa - SOLINGER TAGEBLATT

Wo der Klang zur Geste wird
Ebenso brausenden Beifall erhielt auch Jan Fryderyk Dobrowolski , ein junger Komponist, für seine Begleitung von Murnaus Nosferatu (1922)
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Pianist aus Polen im WDR/Köln
Jan Fryderyk, verliebt in seine gewiss beachtenswerte Virtuosität, gab in den Mazurkas, Polonaisen, Walzer, Barkarolen, Nocturnes und Etüden immer den Ton an.
KÖLNER STADT ANZEIGER

Glücklich wie ein Paar Kastagnetten
..mit glockenklarem, warmem Anschlag kostet Fryderyk süffige melodische Linien in Rubati aus und fängt dann den musikalischen Verlauf in sanften accelerandi wieder auf. Mit Virtuosität ist er gut gepolstert, geht eher sparsam damit um.
KÖLNER RUNDSCHAU

Impressionen in Meer von Klangfarben
Pianist Jan Fryderyk begeisterte Schifferstadter Publikum
Ungeheuere Konzentriertheit wie lässiges Sichgehenlassen spiegeln sich in Musik und Mienenspiel des Künstlers. Jan Fryderyk bewegt sich im Kraftfeld überlegener Technik. Er besitzt das Rüstzeug der Virtuosität. Ausdehnung der Akkorde, reichhaltige Chromatik, donnernde Steigerungen, rasche Läufe und jene hauchzarten Episoden, die verebben wie der Flügelschlag eines Vogels.
Viel Beifall umjubelte den polnischen Künstler.

SPEYER TAGESPOST

Jan Fryderyk Dobrowolski Attacken am Klavier sind so rücksichtlos kraftvoll und gleichzeitig so ganz unter Kontrolle, das man davor kapitulieren muss.
Er ist zweifellos der interessanteste Pianist, der im letzten Jahr auftauchte.“

ORCHESTER JOURNALEN STOCKHOLM

Der verblüffende, fantastische Jan Fryderyk Dobrowolski Reincarnation von Chopin, ein Musiker der ganz grossen Klasse.

JAZZ HOT PARIS

Begeisterungstürme
Jan Fryderyk hatte schon beim letzten Festival wahre Begeisterungstürme hervorgerufen. Auch dieses Jahr brachte er das Publikum wieder zum Toben. Sein Spiel wusste so zu gefallen, dass die Fans drei Zugaben regelrecht erzwangen.
NEUWIEDER ZEITUNG

Jan Fryderyk/ Piano Works
Wer die Meisterschaft Jan Fryderyk Dobrowolski unbegleitet auskosten möchte, dem sei  ein Konzertmitschnitt empfohlen, der untertreibend den Titel „Piano Works“ trägt. Brilliante Technik und einfühlsame Tongebung finden auf dem Direktmitschnitt eine Entsprechung in hervorragender Aufnahmequalität.

KREISZEITUNG

„Ein Ausnahme-Pianist von Weltgeltung“
Entsprechend hoch ist die Qualität dieser Aufnahmen klassische Stücke:
Barcarole in Des-Dur, Mazurka in a-Moll oder Ballade in f-Moll.
Jeder Ton zeigt: Hier spielt ein Könner
WELTBILD

Jans Jazz ist beste Klasse
In der Tat ist Dobrowolski ein äußert eigenwilliger, vielseitiger und einfallsreicher Pianist: kraftvoll und kontrolliert, aggressiv und melancholisch zugleich, den man ohne weiteres in Internationale Spitzenklasse einreihen kann.
BERLINER MORGENPOST

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music for every situation and mood on the road